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2022-11-03 15:59:24 By : Mr. Jeff Xu

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Der größte Teil dieser ausgedienten Produktionshallen im Gewerbegebiet Kulkwitz stand schon seit Jahren leer. Bis Ende 2023 soll hier ein Werk für die Produktion von Superkondensatoren entstehen.

Eitel Sonnenschein über Markranstädt – auch in wirtschaftlicher Hinsicht: Am Dienstag hat das estnische Unternehmen Skeleton Technologies mit der Ankündigung aufhorchen lassen, in der Stadt am See ein Superkondensatoren-Werk zu bauen.

Markranstädt. Es ist ein Paukenschlag, der nicht nur im Büro für Wirtschaftsförderung des Markranstädter Rathauses für helle Aufregung sorgt. Seit Dienstag klingeln pausenlos die Telefone, per E-Mail gehen ständig Anfragen aus ganz Deutschland ein. Der Grund: In Markranstädt wird sich ein weiteres international agierendes Großunternehmen ansiedeln. Auf einer seit Jahren brachliegenden Industriefläche im Gewerbegebiet Kulkwitz wollen das estnische Unternehmen Skeleton Technologies und die Siemens AG eine neue Fabrik für Superkondensatoren errichten.

Die Produktion solle bereits Ende 2023 beginnen, teilte Skeleton Technologies am Dienstag mit. Auf dem rund zwei Hektar großen Gelände, direkt am Kreuzungsbereich der Zwenkauer Straße und Göhrenzer Straße gelegen, sei die Herstellung von 12 Millionen Superkondensatoren jährlich geplant, informiert das estnische Unternehmen weiter. Dabei handele es sich um Speicher, die schneller Energie aufnehmen und abgeben können als herkömmliche Batterien. Sie werden unter anderem im Automobilbau, in Stromnetzen und in der Industrie benötigt.

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