Auf der I/O-Konferenz hat Google einen neuen Look für die Oberfläche von Android Auto vorgestellt.In der neuen Version werden wir einen geteilten Bildschirm bekommen, der drei Funktionen gleichzeitig anzeigen kann und sich gleichzeitig an unterschiedliche Displayausrichtungen anpasst.Sowohl die Panorama- als auch die Vertikalen.Auf dem Bildschirm können Sie gleichzeitig eine Karte, einen Musikplayer und ein Nachrichtenfenster haben.Mit der Unterstützung des Google Assistant können Sie diese beantworten und der Assistent schlägt zusätzlich fertige Antworten vor.Lesen Sie auch: Künstliche Intelligenz macht Staus kein Problem mehrGoogle verfolgt nun die Entwicklung von Bildschirmen in Autos, die immer größer werden.Und gleichzeitig wird es oft nicht genutzt.Android Auto kann bereits auf einem geteilten Bildschirm arbeiten, aber viele Autos, selbst mit einem größeren Bildschirm, verwenden es nicht.Denn auf der einen Seite haben wir diesen Blick auf BMW:Und zum Beispiel solche in Hyundai- oder KIA-Autos:Daher bin ich gespannt, wann und in wie vielen Autos wir den dreigeteilten Bildschirm sehen werden.Android Auto kann bereits zwei Anwendungen nebeneinander anzeigen, aber wie wir sehen können, bietet es nicht jedes Auto an.Lesen Sie auch: Navitel R450 NV-Test.Das wichtigste Merkmal?Superkondensator zum kleinen PreisDie neue Version der Schnittstelle soll im Sommer 2022 erscheinen.Wenn wir sie in Autos sehen, wissen wir es nicht.Ebenso wissen wir nicht, ob es nur an Neuwagen gehen wird, oder ob die älteren auch das entsprechende Software-Update bekommen werden.Immerhin ist die Idee von Google, Android Auto zu ändern, sehr gut.Oder zumindest die über die Änderung der Schnittstelle.Denn auch bei Fahrzeugen, die mit Android Automotive (Android Auto OS) ausgestattet sind, also Volvo-Autos, werden Änderungen vorbereitet.Weitere im Stand verfügbare Extras werden hier angezeigt.Wie zum Beispiel Filme ansehen zu können.Brauchen wir es wirklich?