Test: Logitech For Creators Blue Sona, Studiomikrofon - AMAZONA.de

2022-11-03 16:42:16 By : Ms. Yoyo Xu

Logitech For Creators Blue Sona, Studiomikrofon

InhaltsverzeichnisBlue Microphones und LogitechBlue SonaAktives dynamisches MikrofonDas Problem des Shure SM 7BAktiv anders: Blue Sona ClearAmpSpezifikation des Blue SonaWie klingt es?Alternativen

Jeder kennt das Shure SM7B, ob nun von Fotos aus Radiostudios oder den vielen Podcastern und YouTubern, die das Mikrofon aufgrund seiner herausragenden Klangqualität für die Stimm nutzen. Mikrofone im Stile eines Shure SM7B gibt es mittlerweile einige am Markt. Nun tritt mit dem Logitech For Creators Blue Sona ein weiterer Kandidat auf den Plan, der tatsächlich sogar einige Vorzüge gegenüber dem Original besitzt. Wir haben das Blue Sona für euch intensiv getestet.

Muss man über Blue Microphones noch viele Worte verlieren? Ich denke nicht. Neben herausragenden Studiomikrofonen des Herstellers aus Litauen (Blue steht für Baltic Latvian Universal Electronics) sind es vor allem die Eyecatcher wie das Blue Yeti in seinen verschiedenen Varianten oder der Blue Snowball, die aufgrund ihrer Optik, der Funktionalität und der sehr guten Klangqualität schnell im Bereich Content-Creation und Live-Streaming Fuß fassen konnten. Die Pro XLR-Mikrofone des Herstellers richten sich an anspruchsvolle Studiobesitzer. Hier sind es vor allem das Blue bottle, Blue bluebird, Blue kiwi, Blue mouse und Blue dragonfly, die einen sehr guten Ruf unter Studiobesitzern genießen. Das Blue Sona schlägt nun die Brücke zwischen den Mikrofonen, die sich eher an Content Creator richten, und den professionellen Studiomikrofonen.

Sucht man das Mikrofon im Internet, wird das Blue Sona sowohl unter dem Markennamen Blue Microphones als auch Logitech For Creators geführt. Blue Microphones gehört seit 2018 zu Logitech. Im Bereich Content-Creation und Streaming gibt es deutliche Überschneidungen, weshalb vermutlich auch die Übernahme erfolgt ist. Wir haben es hier also nicht mit einem OEM-Produkt zu tun, sondern mit einem echten Blue Microphones Produkt, das lediglich unter dem Namen der Muttergesellschaft Logitech verkauft wird, aber auch unter Blue Microphones. Beides ist richtig und es handelt sich in beiden Fällen um das gleiche Produkt vom selben Hersteller.

Es ist schon immer etwas Besonders, Blue Microphones Produkte auszupacken. Das beginnt beim Gewicht des Mikrofons und endet bei der tollen Verarbeitung der Produkte, die man sofort spürt, wenn man das Mikrofon in der Hand hält. Auch das Blue Sona macht diesbezüglich keine Ausnahme. Geliefert wird es in einer Pappverpackung, in der das Mikrofon samt Bügel, ein 3/8“ Reduziergewinde sowie ein zweiter Windschutz zu finden sind. Außerdem liegt eine Kurzanleitung bei, deren Schriftgröße allerdings kleiner ist die eines jeden Medikamentenbeipackzettels.  Meine fast 50-jährigen Augen verweigern trotz Kontaktlinsen und Ausgleich der Weitsichtigkeit jeglichen Entzifferungsversuch. Gut, dass ich einen großen Monitor besitze und alle Infos auch auf der Internetseite zu finden sind. Aber was soll bei einem Mikrofon auch schon schiefgehen?

Nun, eine ganze Menge. Denn beim Blue Microphones Blue Sona handelt es sich um ein sogenanntes aktives dynamisches Mikrofon. Bereits in anderen Artikeln und Tests habe ich darauf hingewiesen, dass das Wort „aktiv“ nicht nur eine Diathese in der Grammatik von Sprachen wie der deutschen Sprache ist, nicht nur mit Bewegung zu tun hat oder mit Handlungen im Sinne von „aktiv werden“, sondern in der Tontechnik bedeutet, dass irgendeine Form der Verstärkung involviert ist. Ein aktiver Lautsprecher ist also ein Lautsprecher mit einem integrierten Verstärker. Ein aktiver Tonabnehmer ist ein passiver Tonabnehmer plus Verstärker. Und ein aktives Mikrofon ist also ein Mikrofon inklusive Verstärker. Dieser Verstärker muss mit Spannung versorgt werden. Das kann entweder über eine Batterie oder aber über die Phantomspeisung des Vorverstärkers im Mischpult, im Audiointerface oder sonst wo geschehen.

Dynamischer Wandler mit aktiver Elektronik

Nun müssen wir aber ein aktives Mikrofon von einem Kondensatormikrofon abgrenzen. Richtig ist, dass auch ein Kondensatormikrofon ein aktives Mikrofon ist, denn es beinhaltet in der Regel ebenfalls ein Verstärkungselement, das mit Strom versorgt werden will. Aber entscheidend ist hier das Kapsel-Design, das eben einem Plattenkondensator gleicht, dessen Kapazitätsänderung aufgrund der Bewegung der beiden Platten durch die Bauteile nach dem Kondensator in eine Spannungsänderung überführt wird. Ein aktives dynamisches Mikrofon hingegen arbeitet mit einer dynamischen Kapsel, also zum Beispiel bei einem Tauchspulenmikrofon mit einem Permanentmagneten und einer Spule, die sich durch die Membranauslenkung im Magnetfeld bewegt. Dadurch wird in der Spule eine äquivalente Spannung erzeugt, die sich kontinuierlich ändert.

Ein aktives dynamisches Mikrofon ergänzt nun einen Verstärker nach der Mikrofonkapsel, der diese Spannung erhöht. Durch diese höhere Ausgangsspannung müssen nachfolgende Mikrofonverstärker weniger stark arbeiten und, immer vorausgesetzt die Elektronik im Mikrofon arbeitet rauschfrei, erzeugen weniger Nebengeräusche.

Vorbild des Blue Sona: das Shure SM 7B

Das Shure SM 7B, das als Broadcast-Mikrofon unweigerlich Pate für das hier getestete Blue Microphones Blue Sona gestanden haben dürfte, hat einen herausragenden Klang und ein großes Problem. Sein Ausgangssignal ist schlicht für die meisten Mikrofonvorverstärker in Audiointerfaces oder Mischpulten zu gering. Seine Empfindlichkeit beträgt gerade einmal 1,12 mV/Pascal. Im Vergleich dazu hat ein Sennheiser e945, ein ebenfalls dynamisches Mikrofon, eine fast doppelt so hohe Empfindlichkeit von 2,0 mV/Pascal. Eine geringe Empfindlichkeit bedeutet eine höhere erforderliche Verstärkung am Mikrofonvorverstärker. Das maximale Gain vieler Vorverstärker ist entweder zu gering oder aber der Vorverstärker produziert dann ein verstärktes Rauschen und, wenn es ganz schlimm kommt, auch Übersprechen von benachbarten Kanälen. Natürlich gibt es hochwertige Mikrofonvorverstärker, die ausreichend Gain für den Betrieb eines Shure SM 7B liefern. Diese sind jedoch selten in Audiointerfaces verbaut.

Abhilfe schaffen zusätzliche Verstärker, die zwischen Mikrofon und Interface geschaltet werden, zum Beispiel der berühmte Cloud Microphones Cloudlifter CL-1 Mic Activator. Dieser verstärkt das Signal von Mikrofonen mit sehr geringer Empfindlichkeit, zum Beispiel auch von Bändchenmikrofonen, um 25 dB. Das daraus resultierende Signal rauscht weniger und klingt klarer, weniger bedeckt. Das hat seinen Preis: 166,- Euro kostet der Cloudlifter im Online-Handel. Alternativen sind zum Beispiel der TritonAudio FetHead für 65,- Euro, der Thomann FetAmp für 59,- Euro sowie der Klark Teknik Mic Booster CT1 für 44.- Euro. Bei allen liegt die Verstärkung zwischen 25 und 28 dB.

Das Blue Sona besitzt eine dynamische Kapsel, die im Anschluss direkt im Mikrofon verstärkt wird. Blue Microphones nennen den Verstärker ClearAmp. Dieser Verstärker liefert – Überraschung – 25 dB zusätzlichen Gain und sorgt somit dafür, dass das Mikrofon an allen handelsüblichen Audiointerfaces und Mikrofonvorverstärkern problemlos und rauschfrei betrieben werden kann. Das Blue Sona hat also einen Verstärker wie den Cloudlifter CL-1 oder TritonAudio FetHead gleich integriert. Das vereinfacht das Handling und die Wahl des Audiointerfaces enorm.

Unter dem Windschutz verbirgt sich der Korb mit der Zweimembran-Mikrofonkapsel

Die Abmessungen sind denen eines SM7 B nicht unähnlich, allerdings hat das Blue Sona eher die Form eines Quaders denn eines Zylinders wie beim SM7 B. Die Kanten sind abgerundet und der Schaumstoffwindschutz sitzt vorne auf dem Korb, hinter dem sich die Kapsel verbirgt. Die Kapsel selbst besteht aus zwei Membranen, aus denen dann die Richtcharakteristik gewonnen wird. Das Blue Sona hat eine Supernieren-Charakteristik, unterdrückt also schräg rückwärtig eintreffenden Schall und verstärkt frontseitig eintreffenden Schall. Zusätzlich unterdrückt eine Humbucker-Spule elektromagnetische Störungen, wie sie zum Beispiel in der Nähe von Monitoren auftreten können.

Das Gewicht beträgt hohe 615 g. Das Shure SM 7B ist mit 765 g sogar noch schwerer. Das Mikrofon selbst sitzt in einem Schwenkbügel. Auf der Rückseite befinden sich hinter einer magnetischen Abdeckplatte mit dem Logitech-Logo die beiden Schalter für den Low Cut und die Präsenzanhebung.

Der Frequenzbereich, den das Blue Sona überträgt, reicht von 40 Hz bis 18 kHz. Das ist für ein dynamisches Mikrofon wirklich ordentlich. Es gibt zwar Vertreter, die höher hinaus können, aber da die Stimme und die meisten Instrumente hier sowieso keine Signalanteile mehr besitzen, ist das überflüssig.

Unter der Haube: Low Cut und Präsenzanhebung

Die Empfindlichkeit wird von Blue Microphones mit 20,97 mV/Pascal angegeben. Hier dürfte bereits die Verstärkung durch den ClearAmp mit einberechnet sein.

Der maximale Schalldruck beträgt 129 dB SPL bei 1 % THD und 138 dB SPL bei 5 % THD. So kann man mit dem Blue Sona auch laute Instrumente wie Schlaginstrumente oder Blasinstrumente aufnehmen. THD+N ist mit 0,06 % bei 1 kHz und 94 dB SPL angegeben. Wie erwähnt benötigt der ClearAmp eine Spannungsversorgung in Form von Phantomspeisung. Diese sollte mindestens +24 Volt betragen oder die sonst üblichen +48 Volt.

Ich habe mit dem Blue Microphones Blue Sona eine lange Audioaufnahme gemacht, in der ich das Mikrofon vorstelle und die Werbetexte der Internetseite vorlese. Dabei wurden verschiedene Sprechabstände ausprobiert sowie die unterschiedlichen Filtereinstellungen. Anhand der Aufnahme lässt sich prima die gute Klangqualität des Blue Sona beurteilen. Insbesondere das Präsenzfilter sorgt bei größeren Sprechabständen für eine sehr gute Durchsetzungsfähigkeit der Sprache gegenüber anderen Geräuschen wie Spielegeräuschen oder Musik. Für Gamer, die während des Spielens auf Twitch übertragen und das Spielgeschehen kommentieren möchten, ist das ein Segen. So bleiben die Spielegeräusche und die Musik für die Atmosphäre erhalten und die Sprache setzt sich trotzdem durch.

Die Geräuschunterdrückung funktioniert prima. Mein sehr lautes Synology RS819 Rack-NAS konnte das Blue Sona nicht groß aus der Ruhe bringen. Zwar hört man es (es ist wirklich sehr laut), aber es ist nicht so störend, dass man es für einen Stream zwingend ausschalten müsste. Ich habe es für die Probeaufnahme zunächst ausgeschaltet und später eingeschaltet, sodass ihr euch einen Eindruck verschaffen könnt. Den leisen Lüfter meines Studio Apple Mac Mini M1 hört man hingegen gar nicht. Für die Aufstellung des Mikrofons habe ich dabei darauf geachtet, dass der Störschall von schräg hinten auf das Blue Sona Mikrofon trifft, wo sich der Winkel der maximalen Auslöschung befindet. Tippgeräusche auf der Tastatur oder das Klicken der Maus werden auch sehr gut unterdrückt.

Am Besten gefällt mir das Blue Sona bei eingeschaltetem Präsenzfilter und einem größeren Sprechabstand von >20 cm und <30 cm. Doch auch für Gesangsaufnahmen lässt sich das Mikrofon prima nutzen. In diesem Fall würde ich den Abstand auf circa 3 bis 5 cm verkleinern und das Low-Cut-Filter einschalten, die Präsenzanhebung jedoch ausgeschaltet lassen. Diese sorgt sonst für verstärkte Zischlaute, die eine Aufnahme schnell versauen können. Ohne die Präsenzanhebung ist das Mikrofon im Nahbereich präsent genug, sodass diese dann nicht benötigt wird.

Natürlich ist die naheliegende Alternative das Vorbild Shure SM 7B. Dieses ist nur geringfügig teurer, benötigt aber noch eine zusätzliche Vorverstärkung die zwischen 50,- und 170,- Euro zusätzlich kostet. Eine eventuell bessere Alternative wäre das Shure MV7, das ebenfalls vom SM 7B inspiriert wurde, eine dynamische Kapsel samt Vorverstärker besitzt und sowohl über USB als auch XLR angeschlossen werden kann. So funktioniert es  eispielsweise auch ohne Interface direkt an iOS Devices und Computern. Sogar eine Monitoring-Funktion über den integrierten Kopfhöreranschluss ist enthalten. Der Preis liegt dabei gleichauf mit dem Blue Sona.

Erheblich günstiger bekommt man ein Broadcast-Mikrofon wie das the t.bone MB7 Beta, einem Nachbau des Shure SM 7B von Thomanns Eigenmarke the t.bone. Dieses Mikrofon haben wir bereits auf AMAZONA.de getestet. Qualitativ ist es in meiner Erinnerung etwas schlechter als das Blue Sona, was angesichts des großen Preisunterschieds aber auch kein Wunder ist. Für Neueinsteiger in den Bereich Content-Creation oder Streaming ist das the t.bone MB7 Beta aber vielleicht eine gute Wahl und ein sehr guter Kompromiss zwischen Verarbeitung, Klangqualität und Preis.

Das Logitech For Creators Blue Sona schafft die Brücke zwischen den Pro XLR-Modellen von Blue Microphones und den USB-Modellen. Das Mikrofon richtet sich als Broadcast-Mikrofon im Stil eines Shure SM 7B zwar in erster Linie an Content-Creator oder Streamer, ist aber auch für das Recording von Vocals und Instrumenten wie E-Gitarre eine gute Wahl. Der integrierte ClearAmp Vorverstärker macht anders als beim SM 7B eine zusätzliche Verstärkung zwischen Mikrofon und Mikrofonvorverstärker unnötig. Der Klang wusste im Test zu begeistern, die Verarbeitungsqualität ist wie von Blue Microphones gewohnt sehr hoch. Der Preis liegt bei 340,- Euro. Das Mikrofon ist in den Farben Graphite und Off White erhältlich. 

Herzlichen Dank für Deinen sehr interessanten Artikel über dieses Mikrophon. Ich habe es auf meine Wunschliste mit auf genommen :-)

Anmerkung: Das Grundrauschen eines Geräts bleibt immer gleich, auch wenn es verstärkt wird. Zur Messung eines Verstärkers benutze ich den »Julian Krause Dummy«, der ein dynamisches Mikrofon ersetzt und sehr gute vergleichbare Ergebnisse bringt.

Du schreibst: > Das Grundrauschen eines Geräts bleibt immer gleich, auch wenn es verstärkt wird.

Ich vermute mal, dass Markus sagen wollte, dass – bei gleicher Ziellautstärke – die Störgeräusche eines aktiven Mikrophons in der Regel viel geringer sind als die eines passiven (d.h. der Störspannungsabstand ist größer).

Das liegt daran, dass der Verstärker auch noch eine geringere Ausgangsimpedanz hat als die Kapsel und damit Einstreuungen im Kabel weniger zum Tragen kommen, (insbesondere, weil sie ja dann auch noch weniger verstärkt werden!).

Mir ging es konkret um das Rauschen in der Signalkette. Die meisten Vorverstärker produzieren Rauschen, welches bis zu 3/4 des Regelwegs im Nutzsignal untergeht, vorausgesetzt das Eingangssignal selbst ist halbwegs rauschfrei. Im letzten Viertel rauscht es dann meistens deutlich. Bei einem SM 7B muss man oft wegen der Kombination aus geringem Ausgangspegel und zu geringem Gain des Vorverstärkers letzteren bis zum Anschlag aufreißen. Das klingt selten gut. Deshalb braucht man entweder einen sehr hochwertigen Vorverstärker mit 65-70 dB Gain oder mehr oder so einen zwischengeschalteten Verstärker wie den Cloudlifter. Impedanzen spielen auch noch eine Rolle. Bei aktiven Mikros ist das schon integriert und das Gesamtergebnis rauscht weniger. Das ist zumindest meine Erfahrung. Das ist übrigens auch schon bei einem SM58 zu beobachten, da muss man viele Pult-Vorverstärker auch schon ordentlich quälen. Auch mein Uralt-SM57 möchte sehr viel Gain und verträgt sich z. B. mit vielen Interfaces gar nicht. Schalte ich dann aber ein Verstärkungsglied dazwischen, rauscht es kaum noch und es klingt erheblich besser.

Bietet die XLR Buchse am Mikro eine Verriegelungsmöglichkeit oder kann der Stecker sich bei Bewegung versehentlich lösen? Das wäre nämlich auch nicht so schön.

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Studium Musik (Klavier/E-Gitarre) und Germanistik, Audio Engineer Diplom (SAE), seit 2009 freiberuflich selbstständig als Fachautor, Tontechniker, Musiker, Musiklehrer.

Keyboarder bei The Michael Jackson Live Experience, ansonsten vor allem im Bereich der christlichen Popmusik tätig (Worship).

www.markusgalla.com www.dein-gottesdienst.net